| Albertinum: Gemäldegalerie Neue Meister Sammlung beginnt mit der Wende vom 18. zum 19. Jh.; Bestand: mindestens 2.500 Bilder; seit 2010 mit hochwassersicherem Depot
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| Albrechtsburg, Meißen: mit Schlossmuseum: zur Porzellanmanufaktur, Wettiner-Geschichte, Architektur, Wohnen im Schloss, Sonderausstellungen …
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| Carl-Maria-von-Weber-Museum: in Hosterwitz, ca. 1 km von Schloss Pillnitz; Weber wurde 1817 Hofkapellmeister der Kgl. Sächs. Mus. Kapelle; Gedenkstätte seit 1836
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| DDR-Museum Radebeul: 2006 eröffnet; enthält u. a. eine umfangreiche Fahrzeugsammlung (nicht nur Trabis), typische DDR-Läden (HO, Konsum, Intershop), Sammlungsstücke aus VEBs (Volkseigenen Betrieben) …
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| Deutsches Hygienemuseum: gegründet von Odol-König Karl August Lingner 1912; enthält den Gläsernen Menschen; in den 1930er Jahren geprägt von Rassenideologie
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| Erich Kästner Museum: Der bekannte Schriftsteller („Emil und die Detektive“) wuchs in Dresden auf. Im micromuseum kann viel angefasst werden.
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| Festung Dresden / „Kasematten“ Das Museum enthält u. a. Kanonenhöfe der kleinen Bastion, eine Gießerei, ein Hochwassertor mit Pegelständen aus drei Jahrhunderten; seit 1814 öffentlich zugänglich
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| Gedenkstätte Bautzner Straße: ab 1945 Nutzung durch sowj. Geheimdienst; ab 1952 Hafthaus des Ministeriums für Staatssicherheit; ca. 12.000 politische Häftlinge bis 1989
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| Gedenkstätte Münchner Platz: 1907 Justizkomplex; ab 1934 Volksgerichtshof; ab 1942 viele Hinrichtungen, die in der DDR 1952-1956 fortgesetzt wurden; seit 1959 Gedenkstätte
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| Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein: einst Heil- und Pflegeanstalt; 1939 Umbau zur Tötungsanstalt; 2000 Einweihung der Gedenkstätte am historischen Ort
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| Gemäldegalerie Alte Meister Über eine halbe Million Besucher pro Jahr im Zwinger; berühmtestes Gemälde: Raffaels Sixtinische Madonna; rund 750 Ausstellungsstücke
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| Grünes Gewölbe im Residenzschloss Schatzkammer Augusts des Starken; enthält Historisches und Neues Grünes Gewölbe; insgesamt über 5.000 Ausstellungsstücke
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| Heimat- und Palitzsch-Museum Prohlis: über Leben und Werk des „Bauern-Astronomen“ Johann Georg Palitzsch (1723-1788) sowie Prohliser Ortsgeschichte
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| Japanisches Palais: von August dem Starken als Porzellanschloss geplant; enthält u. a. das Museum für Völkerkunde, die Senckenberg Naturhistorischen Sammlungen, und mehr …
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| Josef-Hegenbarth-Archiv: enthält mehrere tausend Werke des Malers, Zeichners und Grafikers Josef Hegenbarth (1884-1962), der u. a. Werke von Karl May und Shakespeare illustrierte
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| Karl-May-Museum Radebeul: 1895 bezog Karl May (1842-1912) die heutige Villa Shatterhand; 1913 Gründung der Karl-May-Stiftung
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| Kleinbauernmuseum Reitzendorf: ca. 1820-1950 Bauernhof; Projektangebote zu Gartenkräutern, Schafwolle, Omas Waschtag & Rezepteküche; Dauer- und Wechselausstellungen
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| Kraszewski-Museum: dem polnischen Schriftsteller Józef Ignacy Kraszewski gewidmet; gilt als erstes binationales Museum Deutschlands
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| Kügelgenhaus: „Museum der Dresdner Romantik“, früherer Wohnort des Malers Gerhard von Kügelgen; erinnert an Novalis, von Weber, R. Wagner, …
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| Leonhardi-Museum: ab 1879 Wohnhaus des Malers Eduard Leonhardi (1828-1905), seit 1885 Landschaftsmuseum; ab 1963 AG Leonhardi; 1982 Gruppenexposition Frühstück im Freien
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| Militärhistorisches Museum: Bau von Daniel Libeskind, mit dem charakteristischen „Keil“; größtes militärhistorisches Museum Deutschlands und größtes Dresdner Museum
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| Museum für Sächsische Volkskunst: enthält eine der größten Puppentheatersammlungen
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| Residenzschloss Einst Machtzentrum der sächsischen Kurfürsten und Könige, heute Zentrum der Staatlichen Kunstsammlungen; mit Münzkabinett, Kupferstich-Kabinett, Englischer Treppe
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| Richard-Wagner-Stätten Pirna / Graupa: 1886 war Richard Wagner in Graupa; Wagner-Denkmal und Museum entstanden in der NS-Zeit
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| Schillerhäuschen: erinnert seit 1855 an den Dresden-Aufenthalt Friedrich Schillers (1785-1787); das Schillerhäuschen selbst wurde 1863 eingeweiht
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| Schloss Moritzburg: 1542 im Renaissance-Stil errichtet; im 18. Jh. Umbau im Barock-Stil zum Jagd- und Lustschloss für August den Starken durch Pöppelmann; bekannt durch „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“
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| Schloss und Park Pillnitz: einst Geschenk Augusts des Starken an Gräfin Cosel; bereits im 18. Jh. kam die berühmte Kamelie nach Dresden; Museum seit 1946; Park kostet seit 2012 Eintritt
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| Schloss Weesenstein: Hier übersetzte Prinz Johann Dantes Göttliche Komödie; Schlossmuseum seit 1934; während des 2. Weltkrieges wurden hier Kunstschätze gelagert
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| Stadtmuseum Dresden mehrmals umgezogen, seit 1966 im Landhaus, seit 2006 Ständige Ausstellung 800 Jahre Dresden; über 20 Medienstationen; 54 qm großes Luftbild Dresdens im Foyer
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| Technische Sammlungen: Museum seit 1966; ab 1993 in der Junghansstraße 1; enthält Technikgeschichte seit der Industriellen Revolution; knüpft an den Mathematisch-Physikalischen Salon im Zwinger an
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| Verkehrsmuseum Der heutige Museumsbau entstand bereits 1586; 1877 Sammlungsbeginn des späteren Eisenbahnmuseums; heißt Johanneum nach König Johann
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| Zwinger enthält die Gemäldegalerie Alte Meister, den Mathematisch-Physikalischen Salon und die Porzellansammlung; Nachbar der Semperoper
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