Wer neu mit Datenanalysen in R beginnt oder von anderen Statistik-Programmen kommt, mag es als Hürde empfinden, dass man nun Befehle kennen und eintippen muss. Doch es gibt Abhilfe in Form von grafischen Oberflächen. Eine davon ist der R Commander, mit dem man sich statistische Tests „zusammenklicken“ kann. Man erhält R-Code, mit dem man anschließend … „Statistik mit R leicht gemacht: Der R Commander – eine grafische Oberfläche“ weiterlesen
Schlagwort: Konfidenzintervall
Statistische Gruppenvergleiche in R elegant visualisieren: ggstatsplot
Mit dem R-Paket ggstatsplot kann man sehr leicht Gruppenvergleiche mit statistischen Kennzahlen grafisch darstellen. Unterstützt werden Tests für abhängige und unabhängige Stichproben, parametrische und nichtparametrische Tests, robuste Tests sowie Bayes-Verfahren.
Mit dem R-Paket ggstatsplot kann man sehr leicht Gruppenvergleiche mit statistischen Kennzahlen grafisch darstellen. Unterstützt werden Tests für abhängige und unabhängige Stichproben, parametrische und nichtparametrische Tests, robuste Tests sowie Bayes-Verfahren.
Wie ermittelt man Konfidenzintervalle für kategoriale Variablen in Stata?
Es gibt einen einfachen Stata-Befehl, mit dem man Konfidenzintervalle abrufen kann: ci Variable Der Haken daran: Der Befehl ist für metrische Variablen gedacht. Was tun, wenn man ein Konfidenzintervall für einen relativen Anteil ermitteln möchte? Beispiel: Marktanteil einer Kaffeemarke. Nehmen wir an, die Kaffeemarke AA kommt auf einen Marktanteil von 21,7%. Hier hilft ein einfacher … „Wie ermittelt man Konfidenzintervalle für kategoriale Variablen in Stata?“ weiterlesen
Wie ermittelt man Konfidenzintervalle für relative (prozentuale) Anteile?
Das Konfidenzintervall ist ein Vertrauensbereich: mit der angegebenen Wahrscheinlichkeit liegt der „wahre“ Wert in diesem Bereich. Bei metrischen Variablen dürften Konfidenzintervalle üblicher und vertrauter sein als bei kategorialen. So liefert SPSS beispielsweise beim t-Test für unabhängige Stichproben das 95%-Konfidenzintervall der Differenz automatisch mit. Doch wie sieht es aus bei kategorialen Variablen? Nehmen wir als Beispiel … „Wie ermittelt man Konfidenzintervalle für relative (prozentuale) Anteile?“ weiterlesen
Hochschulranking 2012: Gemische Ergebnisse für TU Dresden
Hier einige Ergebnisse des CHE-Hochschulrankings zur TU Dresden. Dargestellt wird die Bewertung der Studiensituation insgesamt auf einer Schulnotenskala von 1 (sehr gut) bis 6 (sehr schlecht) – und zwar bei den Fächern, deren Ranking 2012 aktualisiert wurde. Physik: 1,8 (Mittelgruppe) In der Spitzengruppe bei folgenden Indikatoren: Forschungsgelder und Veröffentlichungen pro Wissenschaftler; Erfindungen pro 10 Wissenschaftler; Promotionen … „Hochschulranking 2012: Gemische Ergebnisse für TU Dresden“ weiterlesen