Welche Dresdner Kulturstätten haben, abgesehen von den Museen, die meisten Besucher angelockt? Hier geht es um Theater, Konzert- und Veranstaltungsorte. Die Zahlen für 2013 liegen noch nicht vor; hier die Ergebnisse von 2012: Top 5 Kulturstätten Dresdens 2012 nach Besucherzahlen Frauenkirche: ca. 2 Millionen Besucher Messe Dresden: 468.623 Besucher Sächsische Staatsoper Dresden: 390.616 Staatsschauspiel Dresden: … „Dresdner Kulturstätten: Besucherzahlen in der Kategorie Theater, Konzert, Veranstaltungsstätten“ weiterlesen
Schlagwort: Staatsschauspiel
Kulturstiftung des Bundes: Geförderte Projekte in Dresden
Folgende Fördergelder der Kulturstiftung des Bundes fließen in den kommenden Jahren nach Dresden: Gesamtbetrag: 635.000 Euro Deutsches Hygiene-Museum: ca. 245.000 Euro; Förderziel: Ausstellung „Scham“ im Jahr 2015; Themen: Verschämtheit, Beschämung, Unverschämtheit, Fremdschämen Schauspiel Dresden: 240.000 Euro; Förderziel: Internationales Festival für Theaterschaffende, Wissenschaftler, Politiker, Journalisten Kunsthochschule: 150.000 Euro; Förderziel: Jubiläums-Ausstellung anlässlich des 250. Geburtstags Hier finden … „Kulturstiftung des Bundes: Geförderte Projekte in Dresden“ weiterlesen
Jubiläen und Jahrestage in Dresden 2013
Einige Jubiläen in und um Dresden 2013: 450 Jahre Abteufung des tiefsten Brunnens Sachsens auf der Festung Königstein; vor 100 Jahren wurde der Festungscharakter aufgegeben und die Kommandantenstelle aus dem Militäretat gestrichen; zudem jährt sich die Gemeinnützigkeit der Festung (gGmbH) zum 10. Mal Vor 300 Jahren nahm Gräfin Cosel das Schloss Pillnitz zum ständigen Wohnsitz; … „Jubiläen und Jahrestage in Dresden 2013“ weiterlesen
Staatsschauspiel Dresden: Saison 2011/2012
Einige Zahlen zum Staatsschauspiel Dresden, Saison 2011/2012: Zuschauer: 229.200 Vorstellungen: 824 Auslastung: 74,5% Auslastung der Bürgerbühne (Laienschauspieler): 92,6% Anteil der Schüler und Studenten am Publikum: knapp 25% damit höher als der Anteil der Abonnenten Die Saison 2011/2012 war damit die erfolgreichste der Nachwendezeit. Mehr Infos zum Staatsschauspiel auf der Homepage. Quelle: Sächsische Zeitung