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Weitere Sehenswürdigkeiten im Stadtgebiet
Hier geht es um weitere Sehenswürdigkeiten im Dresdner Stadtgebiet außerhalb der historischen Altstadt und der Neustadt.
Blaues Wunder
(Loschwitzer Brücke): 1891-1893 gebaut; zwei mutige Bürger verhinderten 1945 die Sprengung; seit 2011 nachts LED-beleuchtet
Carl-Maria-von-Weber-Museum: in Hosterwitz, ca. 1 km von Schloss Pillnitz; Weber wurde 1817 Hofkapellmeister der Kgl. Sächs. Mus. Kapelle; Gedenkstätte seit 1836
Deutsches Hygienemuseum: gegründet von Odol-König Karl August Lingner 1912; enthält den Gläsernen Menschen; in den 1930er Jahren geprägt von Rassenideologie
Festspielhaus /
Gartenstadt Hellerau: 1909 erste deutsche Gartenstadt: Wohnsiedlung Hellerau; 1911 Bau des Festspielhauses; seit 2004 Europäisches Zentrum der Künste Hellerau
Gedenkstätte Bautzner Straße: ab 1945 Nutzung durch sowj. Geheimdienst; ab 1952 Hafthaus des Ministeriums für Staatssicherheit; ca. 12.000 politische Häftlinge bis 1989
Gedenkstätte Münchner Platz: 1907 Justizkomplex; ab 1934 Volksgerichtshof; ab 1942 viele Hinrichtungen, die in der DDR 1952-1956 fortgesetzt wurden; seit 1959 Gedenkstätte
Gläserne Manufaktur: seit 2001 Produktionsstätte des Luxuswagens VW Phaeton; über 27.000 m² Glasfläche; ungewöhnlich: „echte“ Fabrik mitten in der Stadt; eine spezielle Straßenbahn liefert Autoteile
Großer Garten: 1676 als Jagdgarten beauftragt; in mehreren Kriegen zerstört; Zoo seit 1861; Parkeisenbahn seit 1950; Volkspark seit 1953; enthält 3 Parktheater
Heimat- und Palitzsch-Museum Prohlis: über Leben und Werk des „Bauern-Astronomen“ Johann Georg Palitzsch (1723-1788) sowie Prohliser Ortsgeschichte
Josef-Hegenbarth-Archiv: enthält mehrere tausend Werke des Malers, Zeichners und Grafikers Josef Hegenbarth (1884-1962), der u. a. Werke von Karl May und Shakespeare illustrierte
Kleinbauernmuseum Reitzendorf: ca. 1820-1950 Bauernhof; Projektangebote zu Gartenkräutern, Schafwolle, Omas Waschtag & Rezepteküche; Dauer- und Wechselausstellungen
Leonhardi-Museum: ab 1879 Wohnhaus des Malers Eduard Leonhardi (1828-1905), seit 1885 Landschaftsmuseum; ab 1963 AG Leonhardi; 1982 Gruppenexposition Frühstück im Freien
Lingnerschloss: 1853 Villa Stockhausen; 1906 Kauf durch „Odolkönig“ Karl August Lingner; DDR: Treffpunkt eines Intellektuellen-Zirkels um Manfred von Ardenne; seit 2005 umfangreiche Sanierungen
Panometer Dresden: betrieben von Yadegar Asisi; weitere Standorte: Berlin, Leipzig
Schillerhäuschen: erinnert seit 1855 an den Dresden-Aufenthalt Friedrich Schillers (1785-1787); das Schillerhäuschen selbst wurde 1863 eingeweiht
Schloss Albrechtsberg: bewirtete einst Richard Wagner; zur NS-Zeit von der SA genutzt, später Luftschutzkeller, von der Roten Armee besetzt; Kulturdenkmal in der DDR; Baudenkmal, Hotel- und Gaststättenschule
Schloss Eckberg: ab 1859 erbaut von C.F. Arnold, Schüler G. Sempers; 1925 Kauf durch v. Mayenburg („Chlorodont“); seit 1985 als Hotel genutzt
Schloss und Park Pillnitz: einst Geschenk Augusts des Starken an Gräfin Cosel; bereits im 18. Jh. kam die berühmte Kamelie nach Dresden; Museum seit 1946; Park kostet seit 2012 Eintritt
Schwebebahn: seit 1901 in Betrieb; auf einer Länge von 274 Metern überwindet sie 84 Höhenmeter; zuletzt 2013 saniert
Sächsische Dampfschiffahrt: umfasst 9 historische Raddampfer; einige Schiffe sind noch mit den ursprünglichen Maschinen unterwegs (!); Baujahre 1879 bis 1929
Technische Sammlungen: Museum seit 1966; ab 1993 in der Junghansstraße 1; enthält Technikgeschichte seit der Industriellen Revolution; knüpft an den Mathematisch-Physikalischen Salon im Zwinger an
Yenidze: ehemals größte Zigarettenfabrik Deutschlands; später Bürohaus; das Restaurant in der Kuppel bietet einen Rundum-Blick über Dresden; orientalische Lesungen, Märchen
Zoo Dresden: bereits 1629 gab es einen Tiger und einen Leoparden in Dresden; 1861 Eröffnung des Zoos; ein Teil der 13 Hektar großen Fläche liegt auf dem Gebiet des Großen Gartens
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