Damit ist der Fortsetzungskurs zum ersten Teil von Hadley Wickhams ggplot2-Paket ebenfalls abgeschlossen:
Hier ging es über rein beschreibende Darstellungen hinaus, indem auch statistische Funktionen in die Plots einbezogen wurden: u. a. Mittelwerte, Standardabweichungen, Konfidenzintervalle, Quantile, Residuen von Chi-Quadrat-Tests sowie lineare Modelle mit Glättungsfunktionen (Loess-Smoother).
Ein eigenes Kapitel widmete sich „Best Practices“ speziell zu den häufigsten Diagrammtypen (Kreis- und Balkendiagramme) sowie zu Heat Maps. Im abschließenden Anwendungsbeispiel wurde eine benutzerdefinierte Funktion entwickelt, um Mosaicplots zu erstellen.
Nicht alle Beispiele haben mich voll überzeugt, dennoch war der sehr praxisorientierte Kurs sehr hilfreich.
Weitere im Kurs verwendete R-Pakete: dplyr, ggthemes, reshape2 (für „melt“).
Sie brauchen Unterstützung bei der Visualisierung Ihres Zahlenmaterials? Gern stehe ich zur Verfügung.