Statistik ist eine Wanderkarte. Wenn man sie zu sehen bekommt, ist sie von der Realität schon etwas überholt. Dennoch gibt sie Orientierung. Man muss sie mit Verstand lesen können, sonst geht man in die Irre.
Martin Kruse (*1929), lutherischer Theologe
Dank an Familie Stubig.
Anmerkung: Wenn man als wissenschaftlischer Forscher „in die Irre geht“, heißt das nicht, dass man „Verlaufsforschung“ betreibt. (Die Variante für motorisierte Verkehrsteilnehmer nennt sich „Verfahrenstechnik„.)